Das Auto muss zum TÜV und die Software braucht ein Update.

Ganz so einfach ist es natürlich nicht. Wobei…doch – genauso einfach ist es!

Bei einem Auto führt man aus guten Gründen regelmäßig Wartungen durch. Schwachstellen und Fehler werden behoben, kleinere Schäden werden repariert und Ersatzteile werden ausgetauscht. Alles mit dem Ziel „die Kiste“ aber nicht nur am Laufen zu halten, sondern sie auch fit für die Zukunft machen. Dank kleinerer Maßnahmen werden große und umfangreiche Investitionen vermieden.

Und genauso verhält es sich mit einer Software.

Was bedeutet das nun für den VM Verlags-Manager?

Behobene Anwendungsprobleme durch Fehler und Produktverbesserungen sind dabei aber nur zwei Gründe, die für ein Update sprechen. Es geht um mehr. Werfen wir beispielsweise einen Blick auf 4D – das ist die Software-Entwicklungsumgebung unseres VM Verlags-Managers, die wir von der 4D Deutschland GmbH beziehen. Ein VM 2020.0 setzt z.B. auf 4D v18 auf. Nun hat 4D jedoch den Support für 4D v18 zum 18. Juni 2022 eingestellt. 4D schreibt in seinem Newsletter: „Damit fallen alle Lösungen unter 4D v18 durch das Datenschutzraster! Denn das besagt, dass für die Verwendung von personenbezogenen Daten Software eingesetzt werden muss, die dem Stand der Technik entspricht.“

Wer jetzt noch auch auf VM 2017 oder niedriger arbeitet, setzt sogar noch ältere 4D Versionen ein als die o.g. 4D v18! Bereits VM 2021.3 wurde auf 4D v19 aufgesetzt und unterstützt alle aktuellen Betriebssysteme – ist somit auch DSGVO-konform.

Auch mit Blick auf die Betriebssystemkompatibilität macht eine kontinuierliche Aktualisierung des VM Verlags-Manager Sinn. Die Updatezyklen der Betriebssysteme sind inzwischen sowohl unter Windows und als auch macOS sehr kurz. Teilweise können bereits Zwischenversionen zu „breaking changes“ führen und damit den Betrieb des VM Verlags-Manager potenziell gefährden. Mögliche Ausfallzeiten des VM Verlags-Manager bei Betriebssystemupdates können daher mit aktuellen Releases vermieden werden!

Nächster Punkt — E-Mailversand!

VM-Versionen vor VM 2020 können bei Mailprovidern wie Google mit G-Mail oder Microsoft mit Office 365 schon jetzt nicht mehr uneingeschränkt eingesetzt werden, weil die Authentifizierungsverfahren modernisiert wurden. Ein Update verschafft Abhilfe!

Wir als Hersteller können Ihnen nur (dringend) empfehlen stets die aktuelle Version des VM Verlags-Manager einzusetzen. Die Software bildet i.d.R. zahlreiche betriebs-/ und umsatzrelevante Prozesse Ihres Unternehmens ab – der reibungslose Einsatz der Software hat somit eine hohe Priorität!

Planen Sie regelmäßige Updates ein. Ob jetzt noch kurzfristig mit einem kleineren Sprung auf den aktuellen VM 2021.4 oder ab Winter ein etwas größerer Sprung auf VM 2023 – alles ist richtig und sollte einen Platz in Ihrer Zeit-/ und Budgetplanung finden! Sprechen Sie uns oder unsere Partner am besten zeitnah an!

Ein kleiner Hinweis noch vorab zu unserem nächsten VM Major Release VM 2023 – Windows Anwender werden hier in den Genuss echter HiDPI Unterstützung kommen. Schärfste Schriftdarstellung auf hochauflösenden Bildschirmen — wer es einmal gesehen hat, mag nicht mehr zurück. Fragen Sie mal Ihre Kollegen mit einem Mac, die genießen die klare Sicht schon länger.

Ihr Team des VM Verlags-Manager

(Photo by Markus Winkler on Unsplash)