Vor fast einem Jahr wurde VM 2020.0 zu einem Zeitpunkt veröffentlicht, als wir uns alle in einer stark veränderten Lebenssituation orientieren mussten. Ein VM Update war damals für viele nicht der wichtigste Punkt in der Aufgabenliste. Inzwischen ist VM 2021 verfügbar und das VM Team freut sich über eine deutlich größere „Updatelust“. Herzlichen Dank dafür!

Eine gute Gelegenheit, daran zu erinnern, dass ein VM Update von VM 2017 oder früheren Versionen völlig anders verläuft, als es VM Administratoren bisher gewohnt waren.

Nehmen Sie sich bitte die Zeit, die Ergänzung zur Technischen Dokumentation „VM Technische Dokumentation – Update auf VM 2020“ zu lesen. Sie führt Schritt für Schritt durch die Liste der erforderlichen Aufgaben oder weist auf mögliche Stolpersteine hin. In den aktualisierten Systemanforderungen erfahren Sie, ob ein System ein wenig mehr RAM oder eine Betriebssystemaktualisierung benötigt. Beide Dokumente sind in jedem VM 2021 enthalten oder im Downloadverzeichnis direkt abrufbar.

Und bitte beachten Sie, dass jedes VM Update von VM 2017 oder früher getestet werden sollte. Manches funktioniert in VM 2020 oder neuer einfach etwas anders. Die neue 4D Write Pro Textverarbeitung unterstützt möglicherweise die geliebte Hausschrift nicht mehr, die seit vielen Jahren im Einsatz ist. Oder vielleicht ist gerade jetzt ein guter Zeitpunkt für einen Frühjahrsputz in der VM Korrespondenz. Je weniger Briefe oder Memos aktualisiert werden müssen, desto schneller läuft das Update. Es lohnt sich, solche kleine Hürden vor einer Umstellung zu klären. Für ein stressfreies Update, für glückliche VM Anwender.

Sie setzen bereits VM 2020 ein? Prima, dann ist der technische Teil des Updates ganz einfach: Datendatei mit 4D Maintenance Center prüfen, danach das automatische 4D Strukturupdate, und ein abschließender Funktionstest, fertig.

Vermutlich das schnellste VM Update aller Zeiten.

(Photo by Markus Winkler on Unsplash)