…mit Hilfe des 4 Phasen- bzw. 4 Box-Modells!

Die Anwendung der VM-„Aufgaben“ unterstützt die Entwicklung stringenter Workflows. Mit dem Aufbau einer mehrphasigen Sales-Pipeline kann der Verkauf erfolgreich entwickelt werden. Aufgaben spielen dabei eine zentrale Rolle. Grundsätzlich ist die Verknüpfung zu einer Aufgabe im VM Verlags-Manager mit allen Daten möglich. Für den Aufbau einer Sales-Pipeline ist es zunächst notwendig festzulegen, welche Phasen des Verkaufsprozesses man aufgabengesteuert unterstützen möchte.

In der ersten Phase können potenzielle Kunden beispielsweise mit der Aufgabe „Erstkontakt“ verknüpft werden, sodass diese Kundengruppe nach und nach in die aktive Betreuung, die zweite Phase geführt wird.

Teamarbeit im aufgabengesteuerten Verkauf

Jede Aufgabe kann einer Einzelperson oder einer Gruppe zugewiesen werden. Die Zuständigkeiten können also auch auf Teams verteilt werden, der zunehmende Projektcharakter des Verkaufs ist dadurch einfacher zu steuern. Dass jede Aufgabe mit Fälligkeits- und Erinnerungsdatum versehen ist, versteht sich von selbst. Umgekehrt können auch Gruppen von Kunden oder Ansprechpartnern mit einer einzigen Aufgabe verknüpft werden, der „Workload“ wird damit übersichtlicher, das Abarbeiten einer Serie von ähnlichen Aufgaben vereinfacht.

Angebotsphase und Win oder Loss

Das Ergebnis aus dem Kundenkontakt, das in den Kontaktberichten festgehalten wurde, führt zu Folgeaktionen, idealerweise in die dritte Phase der Angebotserstellung. Im Sinne der Sales-Pipeline ist es entscheidend, zu jeder Zeit den Umfang und Wert der aktuell „wartenden“ Angebote zu kennen, zu wissen, bis wann sich der Kunde entscheiden will, wann nachgehakt werden soll. Alles wunderbar aufgabengesteuert zu lösen und zu dokumentieren.

Die Dokumentation mithilfe von Aufgaben und Kontaktberichten ist entscheidend für einen Verkaufs-Workflow. Die Analyse abgeschlossener Vorgänge – gleich ob sie mit einem Win oder Loss beendet wurden – gibt Antworten für die Zukunft. Womit wir bei der vierten Phase der Sales-Pipeline angekommen sind, bestenfalls der Buchung (Aufgabe: Umwandlung eines Angebots zur Buchung), im weniger günstigen Fall dem Abbruch des Verkaufsprozesses, der ebenfalls unterschiedliche Folgeaktionen auslösen kann.

Fazit

Die konsequente Nutzung von Aufgaben im VM Verlags-Manager lassen den gesamten Verkaufsprozess transparenter und schneller werden. Immer gleiche Fehler oder „Lücken“ im Prozess werden erkannt und können behoben werden.

Interesse an mehr?

Wer das ganze einmal in einem kurzen Webinar „in Farbe“ sehen möchte – kein Problem! Wenden Sie sich hierfür bitte per E-Mail an Andreas.Frank@knk.de. Bei Rückfragen stehen wir und unsere Partner Ihnen gerne zur Verfügung!

 

(Foto von Pickawood auf Unsplash)