Wer hat sich im VM-A oder VM-L nicht schon mal gefragt, warum in den Dispositionszeilen eines Auftrages so viele Felder sind, die gar nicht genutzt werden. Ein Scrollen nach rechts lässt sich schon kaum noch vermeiden, um an Felder heran zu kommen, die man doch unbedingt füllen will.

Genau dafür gibt es die Userdefinierten Dispositionszeilen oder auch Anwenderbezogene Dispositionszeilen (so heißen sie in den Allgemeinen Einstellungen), liebevoll UDDZ genannt.

Jede/r AnwenderIn kann sich Ansichten für Aufträge in der VM-A Dispo oder in den Aufträge Einzelvertrieb selbst zusammenstellen und genau die Felder aussuchen, die für den jeweiligen Anwendungsfall gebraucht werden. Beispielsweise kann man sich für Formatanzeigen eine andere UDDZ erstellen als für AdSpecial-Aufträge. Oder auch für Zuschläge oder Sonderkosten.

Man sieht also nur die Felder auf der Hauptmaske, die man für den jeweiligen Anwendungsfall benötigt. Lästiges Scrollen, weil zu viele Spalten angezeigt werden, entfällt also.

Und noch einen Vorteil bieten die UDDZ:

Eingaben, die sonst nur auf der Eingabemaske möglich sind, kann ich mir auf die Hauptmaske holen. Zum Beispiel die Möglichkeit, manuelle Preise zu erfassen. Über die UDDZ kann ich einen manuellen Preis oder einen Festpreis direkt auf der Hauptmaske angeben und spare mir den Absprung in die Eingabemaske.

VM-A Dispo:

Die UDDZ sind also individuell anpassbar und – einmal eingerichtet – erleichtern sie unseren Usern die Erfassung von Aufträgen.

Im VM-A können Sie die UDDZ über die Allgemeinen Einstellungen freischalten, im VM-L sind sie für die Aufträge Einzelvertrieb automatisch integriert.

Brauchen Sie Hilfe bei der Einrichtung? Unsere VM-Partner stehen Ihnen gern zur Seite und zeigen Ihnen noch mehr über dieses anwenderfreundliche Tool.

(Photo by Christopher Gower on Unsplash)