„Wer Print verkauft, muss auch Print zeigen“ – Ein haptisches Belegexemplar ist für viele Verlage ein Muss. Das Gefühl, in einem Fachmagazin zu blättern oder die faktische Ansicht des eingekauften Werbeträgers ist etwas, das sich nicht wegdiskutieren lässt. „Print wirkt“, wie der MVFP, damals noch VDZ, schon vor mehreren Jahren aufmerksamkeitsstark bewarb.
Doch in Zeiten von Papiermangel und der immer stärker wachsenden finanziellen Kostenlast aus den diversen Produktionsbereichen lassen viele Verlage über diese traditionellen Ansichtsexemplare mindestens nachdenken.
Parallel steigt in Zeiten von hybriden Arbeitsmodellen und Homeoffice die Nachfrage nach digitalen Belegen. Doch wie kann man diese manifestierten Prozesse auf den digitalen Versand umstellen? Was genau ist ein digitaler Beleg? Was ist für das eigene Medienhaus umsetzbar?
Wie so oft ist es am schwierigsten, den eigenen Wunsch zu definieren. Soll ein allgemeiner Link mit dem Zugriff auf die aktuelle Ausgabe per E-Mail versendet werden, soll die Ausgabe als PDF mit der Rechnung versendet werden oder möchten Sie nur einen Auszug aus dem Heft zur Verfügung stellen und wenn ja, welchen? Wenn diese Hürde erstmal überwunden ist, kann man sich der systemgestützten Umsetzung widmen.
VM Verlags-Manager kann Sie bei unterschiedlichsten Belegversänden unterstützen. Erfassen Sie zu jeder Buchung Belegempfänger(-listen), stellen Sie Ihren Versanddienstleistern Beleglisten oder fertige Etiketten zur Verfügung. Fügen Sie dem Rechnungsversand den digitalen Beleg hinzu. Wechseln Sie zwischen dem klassischen haptischen Belegheft und dem digitalen Exemplar je nach Wunsch Ihrer Geschäftspartner. Steigern Sie die Effizienz Ihres Prozesses durch VM-gestützten automatisierten Belegversand.
Teilen Sie uns Ihre Vorstellungen von Ihrem Belegversand-Modell unter verlagsmanager@knk.de mit und entwickeln Sie gemeinsam mit uns Ihren eigenen Prozess für den Belegversand im und mit VM. Wir unterstützen Sie gerne bei der Umstellung auf den digitalen Belegversand und stehen Ihnen mit denkbaren Lösungswegen im VM zur Seite.
Von der eigenen Grundlagenschulung auf Verlagsseite, bis zur Produktmanagerin auf Herstellerseite. „Das muss doch irgendwie (einfacher) gehen“: Mit diesem Credo entwickelte und optimierte sie Buchungsstrukturen und Prozesse im Bereich Anzeigendisposition und verwaltete den VM verlagsseitig als Administratorin. Nun nutzt sie ihre Branchenerfahrung und ihre Begeisterung, um den VM Verlags-Manager weiterzuentwickeln und Lösungen anzubieten.